Dockweiler AG
An der Autobahn 30
19306 Neustadt-Glewe
Deutschland
SEIT ÜBER 60 JAHREN:
EINE ERFOLGSGESCHICHTE
Vom Eisenwarenhandel zum führenden Hersteller von hochreinen Edelstahlrohrsystemen
Seit mehr als 60 Jahren steht unser Familienunternehmen international für höchste Qualität, exzellenten Service, innovative Lösungen und vor allem: Vertrauen.
Über 750 hervorragend ausgebildete und motivierte Mitarbeiter, deren Expertise und Zuverlässigkeit die Grundlage für den Erfolg der Dockweiler Gruppe darstellen, sichern die Interessen unserer Kunden.
Die heute von Managern geführte Dockweiler AG gehört zur Dockweiler Gruppe, einer Familienholding in zweiter Generation, dessen Firmengründer Klaus-Dieter Fiebig bereits in den 70er Jahren die Relevanz von hochreinen medienberührten Oberflächen bei der Fertigung leistungsstärkerer Speicherchips und Prozessoren erkannte und damit den Grundstein für den nachhaltigen technischen Erfolg der heutigen Dockweiler AG legte.
Mit unseren innovativen Produkten und Kundenlösungen haben wir seit Anbeginn industrielle Entwicklungstrends mitbegleitet und beeinflusst.
Hinter dem Unternehmen stehen wir als Familie für Innovation mit Tradition, Leistungsbereitschaft und Fairness mit dem Wissen, dass die Zufriedenheit unserer Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter der zentrale Wert unseres Unternehmens ist.
Wir drei Töchter, Susanna Fiebig, Sonja Wilke und Julia Neth, werden das Unternehmen mit den Grundsätzen und Werten unseres Vaters in die Zukunft begleiten.
Zeitgeschichte
Anfang der siebziger Jahre initiierte Klaus-Dieter Fiebig das Geschäft mit hochreinen Edelstahlrohren und -formteilen. Schon früh erkannte er die Bedeutung hochreiner Oberflächengüten für das beginnende Computer-Zeitalter und die steigenden Reinheitsanforderungen in der pharmazeutischen Industrie. Mit Risikobereitschaft und Pioniergeist wurden so schon frühzeitig die Weichen für die heutige Unternehmensentwicklung gestellt.
Gründung unserer neuen Business Unit Advanced Lithography mit dem Ziel, den stetig steigenden Anforderungen des Halbleitermarktes einen Schritt voraus zu sein.
Ausbau der Elektropolierkapazitäten bei unserer Tochtergesellschaft Calamo AB in Schweden.
Erweiterung der Verwaltungs- und Fertigungsgebäude sowie Photovoltaik-Installationen bei der Dockweiler AG.
Dockweiler gründet Tochtergesellschaft in den USA und in Indien.
Übernahme und Integration der Dockweiler Industrial Automation GmbH (zur Website).
Dockweiler eröffnet Niederlassung in China.
Firmengründer Klaus-Dieter Fiebig und seine Tochter Sonja Wilke üben gemeinsam die Geschäftsführung der Holding aus.
Zum dritten Mal in Folge werden Dockweiler Azubis zum "Azubi des Jahres" von der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin ausgezeichnet.
Dockweiler erhält als erster und einziger europäischer Hersteller die ASME BPE-Zertifizierung für Rohre und Formteile.
Als weltweit einziger Hersteller bietet Dockweiler neben Rohren und Formteilen aus 316L, diese auch aus weiteren Werkstoffen gemäß ASME BPE, Part MM, z.B. AL-6XN und 1.4435 an.
In Japan eröffnet Dockweiler Japan.
In Israel eröffnet Dockweiler Middle-East.
Inbetriebnahme des eigenen Reinraums der Klasse 4 + 6.
Dockweiler Asia wird in Thailand eröffnet. Dort ist der Vertrieb und die Lieferzentrale für Asien konzentriert. Parallel ist eine Fertigung mit Elektropolierwerk für Pharmaprodukte entstanden.
Klaus-Dieter Fiebig scheidet als Vorstandsvorsitzender aus, stellt die Unternehmensführung auf Fremdmanagement um und überträgt die Unternehmensmehrheit an seine drei Töchter. Damit ist der Übergang des Familienunternehmens in die nächste Generation gesichert. Bleibt aber weiterhin Geschäftsführer der Dockweiler-Holding.
Dockweiler erweitert seine Elektropolierkapazitäten in Schweden und baut damit sein Leistungsspektrum aus.
Dockweiler wird größter Partner bei der Planung und Realisierung einer Fabrik in Thailand für Rohrkomponenten, vornehmlich für die Pharmaindustrie.
Dockweiler bringt sein ASME-BPE Programm auf den Markt.
Dockweiler gilt als der anerkannte A-Lieferant für Sonderanfertigungen aus Rohren und Rohrkomponenten.
Durch seine hochentwickelte Orbitalschweißtechnik mit Sondermaschinen können schwierigste Geometrien gefertigt werden.
Dockweiler entwickelt "Bubbler", komplexe Transport- und Versorgungsbehälter aus Edelstahl, mit denen metallorganische Verbindungen für den CVD Prozess wie TBAs sicher transportiert und direkt an das Tool angedockt werden können.
In den Niederlanden wird Dockweiler BV eröffnet.
Dockweiler erkennt die gestiegenen Anforderungen der Pharmaindustrie und entwickelt mechanisch polierte sowie elektropolierte Rohrsysteme zum sicheren und wirtschaftlichen Anlagenbau in der Pharmazie.
Dockweiler eröffnet Niederlassung in Großbritannien.
Dockweiler eröffnet Niederlassung in Österreich.
Erster Großauftrag zur Lieferung des Materials für die vollständige Medienversorgung einer Greenfield Chipfabrik in Holland.
Dockweiler erkennt den Bedarf für bessere Oberflächen und höhere Reinheit und entwickelt mit seinem Elektropolierpartner das Produkt "Ultron". Elektropoliert, topographisch geebnet, hochrein. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte.
Erster großer Auftrag für das neue Produkt "Dockweiler TCC" für eine Halbleiterfabrik.
Dockweiler wird die Vertretung für hochwertige nahtlose Edelstahlrohre und veredelt diese durch spezielle Reinigungsverfahren.
Klaus-Dieter Fiebig übernimmt Bruno Dockweiler.
Klaus-Dieter Fiebig beginnt als 16jähriger seine Lehre zum Eisenwarenhändler bei Bruno Dockweiler.
Bruno Dockweiler gründet in Hamburg ein Eisenwarengeschäft